Seckach

Die Seckach ist ein rechter Nebenfluss der Jagst, entspringt in der Nähe von Waldhausen im südöstlichen Odenwald und mündet nach 26 Kilometern in Möckmühl in die Jagst. Sie ist paddelbar vom Ortsausgang Adelsheim (12,2 km) bis kurz vor ihrem unterirdischen Verlauf in Möckmühl (0,6 km), so dass die paddelbare Gesamtlänge 11,6 km beträgt. Für den obersten Teil bis zum Pegelhäuschen bei km 9,3 besteht ein Befahrungsverbot für die Zeit vom 1.3. bis 31.7. Die Seckach fließt tief eingeschnitten teilweise flott dahin (gegen Ende auch länger stehend) mit sehr vielen oft anspruchsvollen, aber befahrbaren Wehren; zudem gibt es einige Spiel- und Übungsstellen. Die Straße ist leider immer in der Nähe. Die Seckach ist gut fahrbar ab etwa Pegel Sennfeld/Seckach 60 cm. Mit plötzlichen Baumhindernissen und damit verbundenen Erschwernissen ist immer zu rechnen. (Stand 19.2.2020)

12,2 Unmittelbar vor Adelsheim Einsetzen beim Ortsausgang

10,4 Schöne Straßenbrücke Sennfeld-Schloßstraße

10,3 Verfallenes Wehr in Sennfeld, gut fahrbar

10,1 Zwei Ministufen vor der Bogenbrücke Weinbergstraße Sennfeld, problemlos fahrbar

9,8 Steiles Schrägwehr am Ortsausgang Sennfeld, in der Mitte bei passendem Wasserstand gut fahrbar

9,3 Pegelschwelle und Pegelhäuschen, ab hier Befahrung ganzjährig erlaubt

6,3 Wehr Fabrik Roigheim von oben

Wehr Fabrik Roigheim: Bei normalem Wasserstand Wehr in der Mitte gut fahrbar, danach folgt 25 Meter später eine Stufe

Wehr an der linken Seite: ebenfalls fahrbar, aber schwieriger

Wehr Ruigheim von unten: 

2,1 Wehr Papierfabrik, an verschiedenen Stellen gut fahrbar

Wehr rechte Seite

1,5 Doppelstufiges Wehr mit großem Mühlengebäude links, in der Mitte gut fahrbar

0,7 hohes Wehr vor Möckmühl, in der Mitte am einfachsten fahrbar, ganz links schwieriger

0,6 Letzter Ausstieg vor dem unterirdischen Verlauf der Seckach in Möckmühl auf der linken Seite, dort über einen Feldweg Zugang zur L1095